Asetek VapoChill PE Kompressor Gehäusetest Special

Zunächst möchte ich auf dem folgenden Bild erstmal die Luftströme und den Aufbau des Gehäuses darstellen. Im oberen Bereich spielt sich der wesentliche Kühlvorgang ab, da dort der Kompressor, der Radiator mit Lüfter und die Verbindung zum CPU-Kit untergebracht sind.

Der Kreislauf im Kühlsystem ähnelt einem Tiefkühlschrank, der hierbei allerdings die gesamte Kälte auf einen kleinen Kupferkern abgibt und somit wesentlich tiefere Temperaturen erreichen kann… Das Kühlmittel wird mittels 12 Volt Kompressor verdichtet, wobei es sich erwärmt. Dies wird im Radiator/Kondensator mittels 120 mm Lüfter abgekühlt und durch ein Expansionsventil gedrückt. Da es ein geschlossener Kreislauf ist, wird das Kühlmittel zudem auch wieder vom Kompressor angesaugt. Dadurch entsteht ein Unterdruck, der die Flüssigkeit entspannen und verdampfen läßt, was wiederum einen enormen Temperaturabfall zur Folge hat, die der CPU über einen flexiblen und gut isolierten Schlauch zugeführt wird. Und da das gesamte Kühl-System einen Kreislauf bildet, läßt sich die so gewonnene Kälte um ein Vielfaches verringern, so daß die CPU arktische Temperaturen „zu spüren“ bekommt.

Hier ist ein Explosionsmodell des CPU-Kits, womit die Kälte zum CPU-Kern gelangt…

Das leisten die beiden VapoChill Systeme im Vergleich …

Asetek Vapochill Premium Edition Gehäusetest Special