Alpenföhn Matterhorn CPU Kühler Testbericht

Die vernickelten Finnen sind besonders dick und stabil – noch stabiler als die des Prolimatech Super Mega Kühlers. Es hat aber auch seinen Preis – denn stolze 1,1 Kilogramm bringt das bzw. der Matterhorn auf die Waage. Den nötigen Pepp bekommt das Matterhorn vom 120mm-Lüfter in der Farbe Blau. Der ergänzt den zwar eleganten, aber sonst recht eintönigen Kühlkörper passend und macht das Matterhorn zum schicken Hingucker im geöffneten Gehäuse. Ebenfalls sehr vorbildlich ist das Stromkabel des Lüfters, das durch die feinmaschige schwarze Kunststoff Tülle sicher geschützt ist und nur schwer in den Lüfter geraten kann.

Hier ist ein Bild des Alpenföhn Matterhorn Kühlers:

Was natürlich bei einem guten CPU Kühler nicht fehlen darf, sind die Heatpipes am Kühlkörper. Davon besitzt das Matterhorn je sechs Stück aus Kupfer mit einem Durchmesser von 6 mm, die mit einem Nickelüberzug versehen sind. Sonst bleibt das Matterhorn aber ganz klassisch und ähnelt seinem kleineren Bruder, dem Brocken, mit dem Unterschied, daß dessen Kühlfinnen nicht ganz so stabil sind.

Mit seiner verspiegelten Bodenplatte und den vernickelten Kupferfinnen, die einen großzügigen Abstand voneinander besitzen, sieht das Matterhorn besonders elegant und hochwertig aus. Und es sieht nicht nur so aus, sondern ist es auch.

Hier ist noch ein Bild von oben auf den Matterhorn CPU-Kühler:

Auf diesem Bild sieht man sehr schön die Bodenplatte aus Kupfer, worauf mit insgesamt sechs Heatpipes die Wärme übertragen wird:

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