Cooler Master Vortex Plus Testbericht


Beim Vortex Plus kommen je vier sechs Millimeter dicke Kupfer-Heatpipes zum Einsatz. Auf das Vernickeln, womit das oxidationsempfindliche Kupfer geschützt wird, verzichtet Coolermaster im Gegensatz zum V6GT (etwa 50 Euro) bei seinem mit rund 22 Euro günstigen Einsteigermodell. Dafür sind die Kupferlamellen so in die Bodenplatte eingearbeitet und eben abgeschliffen, dass sie direkten Kontakt zur CPU bekommen – dieses Verfahren nennt man Heatpipe Direct Touch bzw. kurz HDT. Was das Design anbelangt bleibt der Vortex Plus bodenständig.

Hier ist ein Bild des Cooler Master Vortex Plus Kühlers:

Vom feinen Alu-Lamellen-Geflecht oben verlaufen die vier Heatpipes bogenförmig in einen stabilen Aluminium-Block mit eingefrästen Zwischenräumen. Die Kühlfinnen von Vortex Plus sind ausreichend stabil und der Kühlkörper wurde sauber verarbeitet.

Hier ist ein seitliches Bild des Cooler Master Vortex Plus Kühlers:

Hier sieht man nochmal die vier Heatpipes, womit beide Kühlerteile verbunden werden:

Auch der mitgelieferte Lüfter kann überzeugen: Auf der Rückseite, also dort wo sie später auf dem Kühlkörpern aufliegen, befinden sich vier aufgeklebte Gummi-Plättchen, die man sehr schön auf dem folgenden Bild erkennen kann. Das schützt die Kühlfinnen einerseits vor Beschädigung bei der Installation und vermindert gleichzeitig nerviges Brummen durch Vibration.

Hier sieht man den 92mm Lüfter, der mittels Klammern auf dem Aluminiumkühlkörper fixiert wird:

Zur sauberen Kabelführung benutzt Cooler Master eine seitliche Aussparung in den Kühllamellen. Die Aussparung sieht manauf dem folgenden Bild unten rechts:

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Cooler Master Vortex Plus CPU Kühler Testbericht