Lioncast LX50 Test

Aufbau, Design und sonstige Features …

Bis auf ein dezentes Logo auf der Außenseite der Ohrmuscheln ist das Headset komplett in schwarz/grau gehalten und glänzt mit schlichter Eleganz.
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Auf der Innenseite der Ohrpolster konnte es sich die Firma doch nicht nehmen lassen, ihren Namen unterzubringen.
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Kabel und Mikrofon lassen sich abnehmen, dadurch ist der Kopfhörer besser transportfähig und zur Not lassen sich auch Kabel von Fremdherstellern anschließen.
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Durch die Verwendung von Hartgummi und Metall sowie ummantelte Kabel wirken alle Bauteile hochwertig.
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Da das Mikrofon nach dem anstecken etwas unter dem Niveau der Kopfhörerverkleidung liegt, merkt man auf den ersten Blick gar nicht, dass es abnehmbar ist.
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Am oberen Kabelanteil ist eine etwas klobige Fernbedienung integriert, mit der man nicht nur das Mikrofon an- und ausstellen kann …
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… sondern auch die Lautstärke regelt.
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Der untere Anteil des Kabels endet dann in den beiden Klinkensteckern für Mikrofon und Kopfhörer, welche deutlich farbig gekennzeichnet sind.
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Am Ende des flexiblen Arms sitzt das Mikrofon …
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… welches auch ohne Schaumstoff-Überzug äußerst ansehnlich ist.
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Nachdem man die Ohrpolster abnimmt, entdeckt man doch noch etwas weniger hochwertigen Kunststoff. Dieser hat allerdings ein interessantes Detail: Durch die Einkerbung im oberen Bereich fällt es deutlich leichter die Polster überzustülpen.
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Lioncast LX50 Praxistest …