Thermaltake Suppressor F1 Test

Aufbau, Design und sonstige Features außen …

Zuerst einmal der Blick auf die neue Front. Wie beim Vorgängermodell sieht Thermaltake nicht vor, ein optisches Laufwerk zu installieren. Dadurch bekommt das Gehäuse einen sehr „cleanen“ Look, womit es sich beispielsweise auch im Wohnzimmer sehr gut macht.
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Auf beiden Seiten erkennt man die Luftschlitze, durch die der massige 200mm Lüfter die Luft ansaugt. Die Seitenteile bieten jeweils genug Öffnungsfläche, um eine ausreichende Ventilation zu ermöglichen. Dies ist auf der Seite des Front-Panels besonders wichtig, da hier eine Grafikkarte Luft ansaugen kann.
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Das Front-Panel bietet alle üblichen Elemente, inklusive zweier USB 3.0 Ports.
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An der Unterseite erkennt man die 4 rutschfesten Standfüße sowie den leicht entnehmbaren Staubfilter für das Netzteil.
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Die Oberseite ermöglicht dank Acrylglas-Fenster den Blick ins Gehäuse. Nutzer die gerne LEDs verbauen, könnten das Gehäuse so schon fast als Lampe einsetzen.
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Die Rückseite bietet schon mal einen Vorgeschmack auf das Innenleben. Hier erkennt man deutlich die Anordnung von Netzteil und Mainboard sowie die zwei Öffnungen für 80mm Lüfter. Über den PCI Blenden sitzt eine kleine Kunststoffabdeckung, welche nicht nur die Schrauben verbirgt.
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Hier ist eine Öffnung versteckt, durch die zum Beispiel Leitungen für einen externen Radiator geführt werden können.
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Die Öffnungen der PCI-sLots können selbstverständlich mittels Blenden verdeckt werden.
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Thermaltake Suppressor F1 Aufbau, Design und sonstige Features innen …