Arctic Cooling Freezer 13 CPU Kühler Testbericht

Der Freezer 13 hat im Vergleich zum Vorgänger nicht nur von den Dimensionen her zugelegt, auch am Design und der Verarbeitung hat Cooler Master geschraubt: Recht schnittig statt öde sieht der neue Freezer mit der großen dreieckigen Einkerbung in der Mitte und den Absenkungen an den Seiten aus. Der Lüfter ist weiß, der Lüfter-Rahmen schwarz. Aber trotz neuer Form wirkt der Freezer 13 angenehm dezent statt flippig, somit passt er gut zu fast jedem Mainboard und Gehäuse, sofern auch noch die Maße stimmen, versteht sich.

Hier ist ein Bild von dem dezenten Arctic Cooling Freezer 13 Kühler:

Die Aluminium-Lamellen wurden an den Seiten zusammengefasst und sind etwas dicker als bei dem Vorgänger und dem Revoltec Pipe Tower Pro.

Auch Lüfter-Rahmen und Lüfter zeigen sich trotz Plastikmaterial stabil.

Hier sieht man den Arctic Cooling Freezer 13 Kühler als Draufsicht:

Die vier Heatpipes sowie die Auflagefläche bestehen aus Kupfer. Wie schon beim Vorgänger fällt Auflagefläche auch beim neuen Freezer 13 mit 29 auf 32 mm wieder überdurchschnittlich klein aus. Damit verdeckt diese, besonders bei AMD-Prozessoren nicht einmal den ganzen DIE, was die allermeisten Lüfter schon mit einer Fläche von 35 bis 46 mm schaffen.

So sieht die Auflagefläche des Arctic Cooling Freezer 13 Kühlers aus:

Ob der Freezer 13 aufgrund seiner geringeren Auflagefläche Abstriche bei der Kühlleistung machen muss, wird bei den Temperaturmessungen getestet.

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