Praxistest …
Die Installation gestaltete sich sowohl unter Windows 11 als auch unter dem neuen (gehypten) CachyOS problemlos.

Dank des flexiblen Armes konnten wir diverse Positionen ausprobieren. Ob nun frontal oder seitlich, die Halterung macht alles mit. Man hat die Möglichkeit des Monitor in einer minimalen Höhe von 5,7 cm oder in einer maximalen Höhe von 18,9 cm zu platzieren (Unterkante). Der Wandabstand betrug dabei im Minimum 8,2 cm und im Maximum 39,4 cm. Dank des 0,08 mm Pixelabstands wird auch Schrift sehr scharf dargestellt.

Die Farben können individuell eingestellt werden, sind aber mit den voreingestellten Modi bereits sehr lebendig und hell.

Aber auch andere Einstellungen bietet der EIZO FlexScan FLT. Dazu gehören diverse Energieeinstellungen und andere Settings.

Sowie eine aktuelle Energieverbrauchsanzeige sowohl des Monitors als auch des angeschlossenen Geräts.

In Office Anwendungen macht dem FlexScan FLT natürlich keiner was vor. Wie sieht es jedoch mit einer kurzen Runde „Pausenzocken“ aus? Gerne darf es sowohl eine schnelle Seeschlacht sein.

Oder auch eine nostalgische Runde Point & Click Adventure.

Wir erinnern uns an den kleinen Bogen Aufkleber der sich im Lieferumfang befindet. In der Dokumentation sind die Aufkleber zur Montage der Kabel gedacht. Hier wird dann doch am falschen Ende gespart. Ein paar Cent für vernünftige Kabelbinder bzw. Klettkabelbinder wären unser Meinung nach noch im Budget gewesen.

Kommen wir nun zum Fazit.
Eizo FlexScan FLT Fazit und Gesamteindruck …