
Aufbau, Design und sonstige Features …
In der Frontalansicht fällt der relativ dicke und an den Seiten etwas überstehende Rahmen des ansonsten recht unscheinbar wirkenden Modells auf. Das Hauptmerkmal ist selbstredend das leicht rundliche Design zu den beiden Seiten hin.
Die Rückseite zeigt eine feine Musterung, wie sie von den anderen Business Monitoren aus dem Hause Philips bekannt ist. Somit wirkt das Modell hinten geradlinig gestaltet, sieht dabei jedoch nicht langweilig aus. An der Spitze des Standbeins befindet sich das Logo des Herstellers.
Der Standfuß besteht aus einem inneren Kreis und einem äußeren Bereich mit abgerundete Ecken. Aus dieser Perspektive lässt sich feststellen, dass der untere Teil des Rahmens auch nach vorne hin relativ weit herausragt. Das verleiht dem Gerät ein etwas klobiges Aussehen.
Die Anschlussvielfalt kann sich sehen lassen und bemerkenswert ist die Varianz an USB Lösungen. So gibt es die klassischen USB-A Anschlüsse an der linken Seite (von vorne betrachtet) …
… und Unterseite für Peripherie, USB mit Schnellaufladefunktion, USB UP zum Anschluss des Hubs an den PC und USB-C mit 90W. RJ45 LAN, HDMI und Displayport sind ebenfalls vertreten. Damit sind alle Möglichkeiten abgedeckt, die ein professionelles Arbeitsgerät mitbringen sollte. Hilfreich gestaltet sich der integrierte KVM Switch, um beispielsweise auf das mobile Arbeitsgerät zu wechseln und eine Meeting-Präsentation vorzubereiten.
Philips 34B2U3600C Praxistest …