Samsung S32D850T Test

Aufbau, Design und sonstige Features …

Betrachten wir uns zunächst die Front des Samsung S32D850T Monitors. Das MVA Panel ist umgeben von einem Rahmen der nach innen angewinkelt ist. Leider hat Samsung es nicht geschafft, die Spiegelungen des Bildes im Rahmen vollständig zu eliminieren. Dafür kann die Optik abermals überzeugen. Verzichtet Samsung doch stets auf übertriebene Designelemente, präsentiert sich auch der S32D850T in einem eleganten Titan-Silber, ergänzt durch Matt Schwarze Elemente und einem großen aber schlichten Standfuß in viereckiger Form.
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Leider findet die aussagekräftige Zertifizierung, EPEAT Gold, keinen Platz mehr in der linken unteren Ecke. Dort wird lediglich das TCO- bzw. EneryStar Logo gezeigt. In der rechten unteren Ecke befinden sich die Bedienungselemente die, trotz des momentanen Touch-Bedienungswahn, in traditioneller Knopf Form gewählt wurden. Leider hat man bei der Wahl der Mechanik bzw. der Taster keine hohe Qualität gewählt und so macht der Knopfdruck einen eher billigen Eindruck. Der Ein-Taster beinhaltet zugleich eine kleine LED, welche den Betrieb mit einem weißen Leuchten und den Stand-by Betrieb mit einem weißen Blinken darstellt. Links neben den Tastern befindet sich eine kleine Linse, die den Helligkeitssensor beheimatet.
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Betrachten wir uns nun die Rückseite des Samsung S32D850T. Ebenfalls in elegantem Titan-Silber gehalten sehen wir die große Abdeckung unter der sich die VESA Aufnahme verbirgt.
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Auf der rechten Seite ist das USB 3.0 Anschlusspanel sowie die zwei 3,5 mm Audio Klinkenbuchsen zu sehen.
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In dieser Ansicht können wir lediglich noch das Kensington Schloss ausmachen, welches sich in der rechten unteren Ecke befindet.
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Verändern wir einmal den Blickwinkel und betrachten uns die Anschlüsse des Samsung S32D850T. Da wäre auf der linken Seite der Stromanschluss in Form einer Kaltgerätebuchse. Das Netzteil befindet sich bereits eingebaut im Monitor. Dies bedingt leider auch die etwas dickere Bauform, wie wir später noch sehen werden.
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Auf der rechten Seite folgen dann die Video Eingänge, Display Port, HDMI sowie Dual Link DVI und natürlich der USB 3.0 Uplink Port.
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Obgleich der Monitor keine eingebauten Lautsprecher besitzt, zieren jedoch große Lüftungslamellen die Rückseite. Diese dienen zur Kühlung des innen liegenden Netzteils bzw. weiterer Elektronik.
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Auch bei dem Standfuß hat Samsung nicht gekleckert, sondern geklotzt. So klobig der Fuß auch erscheinen mag …
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… so vermag er doch in Kombination mit dem Schwenkarm …
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… den Monitor stets stabil auf dem Tisch stehen lassen. Zusätzlich verleiht der Schwenkarm dem Monitor eine gewisse Flexibilität …
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… und lässt ihn sich zwischen -5° …
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… und + 20° neigen.
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Betrachten wir nun die Menüs, über die sich der Samsung S32D850T einstellen lässt.
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Hierbei handelt es sich um das Startmenü, welches den darunterliegenden Knöpfen die Funktionen zuweist.
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Im ersten Bild Menü können wir die Helligkeit sowie den Kontrast und die Spezialeinstellungen wie Magic Bright oder Magic Upscale einstellen.
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Hier kann die Bildgröße/Position eingestellt werden ggf. auch für weitere PiP/PbP Quellen.
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Diese Einstellungen betreffen das On Screen Display, kurz OSD.
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Weitere Einstellungen bezüglich der USB Ports, Video Schnittstellen und der automatischen Abschaltung finden wir hier.
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Hierbei handelt es sich um ein Infofenster welches die momentane Auflösung und die Bildwiederholfrequenz darstellt.
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Im nächsten Menü finden wir die ECO-Einstellungen. Hier kann auch die Empfindlichkeit bzw. Funktion des Lichtsensors eingestellt werden.
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Das nächste Menü bietet Schnellzugriff auf die wichtigsten Funktionen. Der kommende Knopf schaltet lediglich zwischen den einzelnen Quellen um. Mit dem nächsten Knopf können sämtliche Einstellungen bezüglich PiP/PbP verändert werden.
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Von Außen hat Samsung also durchaus Understatement walten lassen. Ob das dem S32D850T auch im Betrieb nachgesagt werden kann, oder ob wir es mit einem echten Multitalent zu tun haben finden wir natürlich im Praxistest für euch heraus.

Samsung S32D850T Monitor Praxistest …