Aerocool XPredator II Test

Aufbau, Design und sonstige Features außen …

Von vorne betrachtet erkennt man schon erste Ansätze des aggressiven Designs. Im oberen Bereich können 3 Kunststoffelemente entfernt werden, um optische Laufwerke einzubauen. Darunter ist ein großer Bereich mit Metallmesh, hinter dem die zwei 140mm Lüfter liegen. An den Seiten der Kunststofffront springen Kanten nach vorne, die ebenfalls Metallmesh Einsätze haben.
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Im Betrieb leuchten die Lüfter nicht zu aufdringlich rot.
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Front- und Oberteil sind aus Kunststoff gefertigt und lassen sich abnehmen. Zum Entfernen des Aerocool XPredator Oberteils drückt man von innen die beiden mittleren Klammern zusammen. Die nicht besonders umfangreiche Anleitung verliert hierzu leider keine Silbe und so findet man zahlreiche Fragen dazu im Web. Ist die Front entfernt, ist auch der vordere Staubfilter zugänglich, der mit Schrauben vor den Lüftern befestigt ist.
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Das wahre Designhighlight stellt der obere Aufbau dar. Funktionell kann man diesen in zwei Bereiche unterteilen.
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Im vorderen Bereich finden wir Anschlüsse und Bedienelemente sowie insgesamt 4 Leuchtelemente.
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Dabei bieten die ähnlich gestalteten Ein/Aus- und Resettaster eine gewisse Verwechslungsgefahr.
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Im Betrieb gibt es vorne zwei schwach leuchtende rote Elemente ohne besondere Funktion, eine Status-LED in kräftigem blau und eine HDD-LED in rot.
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Eine Besonderheit stellt das SATA-Dock dar, hier können bei Bedarf mit einem Handgriff 2,5″/3,5″ Festplatten oder SSDs angeschlossen werden.
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Der hintere Bereich des Aufbaus beinhaltet eine Reihe von Luftschlitzen.
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Durch einen Schieberegler können diese geöffnet werden.
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An der linken Gehäuseseite fällt direkt ein großes Sichtfenster auf, welches noch mit Schutzfolie versehen ist.
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Die Rückseite hat bis auf 4 oben liegende runde Durchlässe soweit keine Auffälligkeiten.
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Diese Durchlässe werden besonders für Wasserkühlungen mit externen Komponenten benötigt. Es ist zwar fraglich, wie viele Nutzer bei einem so großen Gehäuse noch externe Komponenten nutzen, aber schaden tun diese Durchlässe auch nicht.
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An der Unterseite sieht man die 4 Gummi Standfüße, sowie Lufteinlässe. Der Hintere davon ist mit einem Staubfilter versehen, der das Netzteil schützt.
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