Arctic Freezer 33 Plus Test

Aufbau, Design und sonstige Features …

Dies ist der neue Arctic Freezer 33 Plus Kühler.
arctic_freezer_33_plus_15

Ein Blick auf die Rückseite der Lüfter bestätigt unseren Verdacht: Bei den mitgelieferten Exemplaren handelt es sich um das bewährte 120mm Modell, welches sich bereits in früheren Tests bewährt hat. Lediglich der Aufkleber vorne trägt das neue Logo. Durch die integrierten Y-Adapter können beide Lüfter an einem Anschluss Betrieben werden.
arctic_freezer_33_plus_7

Der Kühlkörper selbst zeigt im Gegensatz zum Vormodell auch wenig Veränderungen. Ein schlichtes Design mit 49 Kühlfinnen und 4 Heatpipes.
arctic_freezer_33_plus_8

Die „Plus“ Variante aus unserem Test hat 4 Löcher in den Kühlblechen, um insgesamt 2 Lüfter aufnehmen zu können. Übrigens der einzige Unterschied zur Version ohne „Plus“.
arctic_freezer_33_plus_9

Die größte Neuerung ist tatsächlich in der Grundplatte aus Aluminium zu finden, diese hat nun eine Einkerbung und nur noch ein Gewinde. Damit wird die Montage vereinfacht und es werden zwei Schrauben eingespart, das nennt man dann wohl eine win-win Situation.
arctic_freezer_33_plus_10

Beibehalten hat Arctic hingegen die Montagebügel, welche im Gegensatz zur Konkurrenz etwas anders funktionieren. Sie werden in den Kühler gesteckt und die Lüfter hinterher nur darin festgeklemmt, dies erleichtert das Anbringen der Lüfter im fertigen System.

Nachdem der Vorgänger getrennt für AMD und Intel erschien, kann der Freezer 33 nun beide Hersteller bedienen. Jedoch auf Seiten von AMD nur den neuesten Sockel AM4.

Die Direct-Touch Heatpipes sind ordentlich blank poliert und die Lücken zwischen ihnen sind kaum existent.
arctic_freezer_33_plus_6

Mit der Arctic MX-4 WLP liegt dem Kühler übrigens wieder eine überdurchschnittlich gute Wärmeleitpaste 8,5 W/(mK) bei.

Arctic Freezer 33 Plus Installation …