Arctic Freezer 33 Plus Test

Testaufbau und Ergebnisse …

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Kühler Testaufbau …

Als Testsystem wurde folgende Konfiguration herangezogen:
Intel Core i5 4460 @ 3200 MHz mit 0,99 Volt
MSI B85M-E45 Rev. 2.0
2x 4GB DDR3-1600
MSI GeForce GTX960 4GB OC
Cooler Master 500W Silent Pro Netzteil
Fractal Design Define R5 Gehäuse
Windows 10 Pro 64 Bit

Zur Messung wurden folgende Programme benutzt: Prime95 V28.7 und SpeedFan V4.51
Wärmeleitpaste: Arctic MX-4 (im Lieferumfang enthalten)

Die Raumtemperatur während des Tests betrug ca. 20°C.

Für den Silent Modus wurde der Arctic Lüfter auf 500 U/Min eingestellt, für maximale Kühlung wurde der Lüfter anschließend auf 1350 U/Min eingestellt. Im Idle lief lediglich Windows und SpeedFan. Belastet wurde anschließend mit dem small-FFTs Test von Prime95. Dabei wurden keine Stromsparfeatures im BIOS/UEFI deaktiviert.

Arctic Freezer 33 Plus Testergebnisse …

Hier ist der Arctic Freezer 33 Plus im Vergleich zum Boxed Kühler des Intel Core i5-4460. Der Boxed Kühler konnte im Silent Modus nicht unter Last getestet werden, da die Temperaturen zu schnell aus dem Ruder liefen.
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Die Lüfter werden erst ab 900 U/Min in unserem System hörbar, und halten selbst bei maximaler Drehzahl einen relativ angenehmen Pegel.

Die Ergebnisse überraschen wenig, wenn man einen Blick auf das Vorgängermodell wirft. Lediglich bei minimaler Drehzahl ist die Kühlleistung etwas besser, was wahrscheinlich dem größeren Luftstrom durch zwei Lüfter zuzusprechen ist.

Welche Unterschiede es bei der Messung der CPU Temperatur gibt und wie man übertaktet, haben wir übrigens ausführlich in der Intel Core i3, Core i5 und Core i7 OC Anleitung erklärt.

Arctic Freezer 33 Plus Fazit und Gesamteindruck …