Asus ZenScreen MB229CF Monitor Test

Aufbau, Design und sonstige Features …

Sehen wir uns nun zunächst den aufgestellten Monitor an.

Auch der stabile Aufstellrahmen kann sich sehen lassen.

Zumal er am unteren Ende eine Gummierung besitzt, um das verrutschen auf dem Tisch zu verhindern.

Definitiv selten sind bei mobilen Monitoren die VESA-Bohrungen im Format 100 x 100 mm. Das versetzt uns in die Lage eine Wandhalterung zu nutzen, falls die mitgelieferte Tischhalterung nicht reichen sollte.

Der Montagearm kann mittels Druckknopf hoch- und heruntergefahren werden. Die maximale Höhe über Tisch beträgt 27 cm im Quermodus und 14 cm im Pivot Modus.

Dank der cleveren Montageklammer wird der Monitor lediglich von oben eingesteckt und arretiert selbstständig. Die Druckknöpfe an der Seite lösen ihn wieder.

Die Optik ist durch den ultraschmalen Rahmen wirklich gut gelungen. Gerade der Plexiglasrahmen am unteren Ende lädt dazu ein, RGB-beleuchtet zu werden. Dieser erfüllt jedoch einen anderen Zweck, denn dank der Gummierung unterstützt dieser zusätzlich zum Haltebügel die Rutschfestigkeit des Monitors.

Man kann den ZenScreen entweder per USB-C Display Port oder HDMI anschließen. Zusätzlich dazu besitzt der Monitor noch einen Stromanschluss über den auch angeschlossene Laptops geladen werden können, zumindest in der Theorie.

Auf der rechten Seite befinden sich die Bedienelemente in Form von 4 knackigen Tastern. Der Druckpunkt ist gut und der Power-Taster besitzt eine LED zur Betriebsanzeige. Weiß bedeutet „In Betrieb“, Orange deutet auf den „Standby-Betrieb“ hin.

Die Rückseite sieht allgemein sehr aufgeräumt aus. Der untere Teil beheimatet die Elektronik und der obere Teil ist dank des flachen Display nur 4 mm dünn.

Kommen wir aber nun zu Installation den Monitors und der Performance beim Arbeiten und Spielen.

Asus ZenScreen MB229CF Installation und Praxistest …