Crucial P1 1TB M.2 NVMe SSD Test

Fazit und Gesamteindruck …

Die Crucial P1 1TB M.2 NVMe SSD CT1000P1SSD8 beeindruckt mit enorm hohen sequentiellen Lese- und Schreibraten und erreicht trotz günstigem Preis in manchen Benchmarks sogar fast die Spitze unserer SSD Charts.

Wie wir im Test deutlich zeigen konnten, kann die P1 1TB M.2 NVMe ihre SATA Pendants nahezu in allen Benchmarks schlagen, womit der neue Micron 64 Layer 3D QLC NAND in Crucials erster NVMe PCIe SSD im Gegensatz zum 3D TLC NAND der MX500 SATA SSD durchaus überzeugen kann.

Zudem bietet die Crucial P1 einen Stromausfallschutz zur Erhöhung der Datensicherheit, jedoch keine AES Verschlüsselung, wie die Crucial MX500 SATA SSD Pendants.

Die Crucial P1 1TB M.2 NVMe SSD wird wie die MX500 1TB SSD im 2,5″ Format mit 200 TBW (total/tera bytes written) angegeben, das entspricht ca. 109 GB pro Tag über einen Zeitraum von 5 Jahren. Diese Angaben sind nicht nur für die Garantie wichtig (hier gibt Crucial jetzt eine eingeschränkte 5-jährige Garantie), sondern sprechen auch für eine hohe Haltbarkeit der NAND Zellen. Wer mehr über TBW wissen möchte, findet zahlreiche Daten und Formeln bei Micron und in den JEDEC SSD Spezifikationen.

Alles in allem konnte uns die erste NVMe PCIe SSD von Crucial mit der neuen 3D QLC Technologie in Kombination mit dem großen Cache überzeugen und ist eine ausgezeichnete Alternative zu der M.2 SATA Ausführung bei einem ebenso günstigen Preis.

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