ASRock A75 Pro4 AMD Sockel FM1 Mainboard Testbericht

Gesamteindruck

++++ Das ASRock A75 Pro4/A/ASR Mainboard ist für ca. 75 Euro (11/2012) im Handel erhältlich und liegt damit im unteren bis mittleren Preissegment der Sockel FM1 Mainboards.

AMD Sockel FM2 Trinity APUs sind zwar bereits im Handel erhältlich, aber nach wie vor werden gerne Sockel FM1 AMD Llano Prozessoren und Mainboards gekauft. Aus diesem Grund haben wir uns nochmal ein Sockel FM1 ASRock A75 Pro4 Mainboard vorgenommen, das wir mit einer AMD A8-3870K Black Edition APU getestet und ordentlich übertaktet haben. Die AMD FM1 Hauptplatine basiert auf dem AMD A75 Chipsatz und verfügt über vier PCI Express Steckplätze, vier USB3.0 Ports, fünf SATA3 Ports, einen eSATA3 Port, Gigabit LAN, 7.1 Soundausgabe und einiges mehr.

In diesem Karton wurde das ASRock A75 Pro4 FM1 Mainboard geliefert:

Das ASRock A75 Pro4 ist gut verarbeitet, verfügt über hochwertige Solid Caps Kondensatoren, V4+1 Power Phase Design bis 100W, 7-Segment Post Code Anzeige, LED beleuchtete Power-, Reset- und Clear CMOS Taster.

Hier sieht man unter anderem die beiden beleuchteten Taster und die 7-Segment Postcode Anzeige:

Ausstattung und sonstige Features …

Dem ASRock A75 Pro4 Mainboard lag ein Handbuch, eine Software Setup Anleitung, eine DVD, vier SATA Datenkabel, ein 3,5mm Audiokabel und eine ATX I/O Blende bei.

Erweiterungskarten …

Das 2-Way CrossFireX Mainboard bietet zwei PCI Express 2.0 Grafikkarten Steckplätze, wovon eine Grafikkarte mit x16 Bandbreite und eine mit x4 Lanes Bandbreite angebunden werden können. Eine SLI/XFire Switch Karte ist nicht erforderlich, um die optimale Performance für den CrossFireX Betrieb zu erhalten. Falls man nur eine Grafikkarte auf dem A75 Pro4 einsetzen möchte, sollte man die PCI Express Grafikkarte in den PCIe2 Slot einsetzen, um die höchste x16 Bandbreite zu erhalten. Zusätzlich zu den beiden PCI Express 2.0 Slots gibt es noch zwei x1 PCIe 2.0 Slots und drei PCI Slots.

Speicher …

Das ASRock A75 Pro4 Board kann mit bis zu vier DDR3 Modulen bestückt werden und ist je nach verwendetem Betriebssystem (siehe Liste) bis maximal 32 GB Arbeitsspeicher aufrüstbar.

Hier sieht man die vier DDR3 Slots mit Dual Channel Unterstützung:

Das Sockel FM1 Mainboard unterstützt DDR3 Speichermodule und kann im BIOS für DDR3-800, DDR3-1066, DDR3-1333, DDR3-1600 und schnellere Dual Channel Module optimiert werden. DDR3-2400 oder höhere Speichertaktungen sind derzeit nur mit Übertaktung möglich.

Festplatten Anschlüsse …

Das A75 Pro4 bietet keinen Floppyanschluss und keinen IDE Anschluss mehr für PATA 133 Laufwerke, dafür bietet das A75 Pro4 Board vier abgewinkelte und einen geraden SATA3 Port (6Gb/s) und einen weiteren eSATA3 Port am I/O Panel. Die fünf S-ATA 3 Ports unterstützen RAID 0, RAID 1, RAID 10, NCQ, AHCI und die Hot Plug Funktion im AHCI Modus (AHCI steht für Advanced Host Controller Interface und kann im BIOS bzw. UEFI BIOS ausgewählt werden). Dank UEFI BIOS können auch Laufwerke mit mehr als 2TB für die Installation von Windows 7 x64 oder Vista x64 eingesetzt werden.

Im Handbuch und auf der beiliegenden DVD sind alle grundlegenden Informationen erläutert, um eine neue Installation von Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 mit SATA3 Festplatten oder eine RAID Einrichtung zu realisieren. Treiber für Windows XP, Windows Vista und Windows 7 werden auf DVD für 32-Bit und 64-Bit mitgeliefert und stehen zusätzlich auf der ASRock Support Seite aktuell zum Download bereit.

USB und Firewire …

Das Mainboard verfügt am ATX-Panel über vier USB3.0 Ports, zwei weitere USB 2.0 Ports am I/O Panel und intern drei weitere USB 2.0 Anschlüsse für bis zu sechs optionale USB Ports. Eine 20-pin Pfostenleisten für ein optional erhältliches USB3.0 Frontpanel oder ein Gehäuse mit USB3.0 Anschluss ist nicht vorhanden. Tipp: Mit der mitgelieferten ASRock XFast USB Software kann man USB Drives deutlich beschleunigen. Zudem hat ASRock dem Board wieder einen IEEE1394 Firewire Port am I/O-Panel und einen internen IEEE1394 Port spendiert, der optional einsetzbar ist.

Netzwerk …

Auf dem ASRock A75 Pro4 Mainboard ist der Realtek RTL 8111E Chip integriert, der einen 10/100/1000 Netzwerk Anschluss am ATX Panel zur Verfügung stellt. Der LAN Anschluss ist WoL fähig, bietet LAN Kabel Erkennung und unterstützt PXE und Energie effizientes Ethernet nach dem 802.3az Standard.

Serieller Anschluss und Parallelport …

Bei dem Mainboard wurde auf den Parallelport verzichtet. Der serielle Port ist optional als Pfostenstecker intern auf dem Mainboard verfügbar.

Sound …

Das ASRock A75 Pro4 Mainboard verfügt über den ALC892 Audio Codec mit Content Protection, der 7.1 Surround Sound unterstützt und diesen beispielsweise analog über 5x 3,5mm Klinkenbuchsen am ATX Panel oder über den internen Audio Anschluss ausgibt.

Für die digitale Ausgabe steht der interne HDMI SPDIF Ausgang zur Verfügung, der z.B. mit einem SPDIF Kabel an eine HDMI taugliche Grafikkarte angeschlossen werden kann, um das Ton und Bildsignal an ein HDMI Gerät wie z.B. einen HD-Ready LCD TV auszugeben. Desweiteren gibt es noch einen optischen SPDIF Digital Ausgang und Premium Blu-Ray Audio sowie THX TruStudio Unterstützung. Eine zusätzliche Soundkarte mit digitalen Ausgängen ist damit für die meisten Anwender überflüssig.

Grafik …

Der AMD A75 Chipsatz bietet in Kombination mit einer Llano APU eine vollwertige integrierte Grafikeinheit mit DX11 Unterstützung. Je nach verwendetem Prozessor gibt es eine AMD Radeon HD 65xx/64xx Grafikeinheit, wobei die im Test verwendete AMD A8-3870K CPU mit der AMD Radeon HD6550D Grafikeinheit ausgestattet ist.

Die Performance der AMD HD6550D iGPU kann sich bereits ohne Übertaktung durchaus sehen lassen. So erreicht sogar bereits der Grafikchip der AMD A8-3870K APU unter Windows 7 in 3DMark06 6181 3DMarks. Im Vergleich dazu lieferte eine Intel HD Grafikchip der Intel Core i5-2500K CPU auf einem ASRock H77 Pro4/MVP unter Windows 7 in 3DMark06 4310 3DMarks. Eine ATI Radeon HD4290 IGP des AMD 890GX Chipsatzes erreicht mit einem AMD Phenom II 710 X3 Prozessor beispielsweise 2204 Punkte in 3DMark06 (getestet auf einem ASRock 890GX Extreme4). Desweiteren ist die integrierte Grafiklösung DirectX 11 tauglich, unterstützt HDCP, Full HD 1080p und bietet dank dem onBoard HDMI Anschluss un der geringen Stromaufnahme sogar optimale Voraussetzungen für einen HTPC, aber dazu gleich mehr im Energieverbrauch Vergleichstest.

ATX Backpanel Anschlüsse …

Von links nach rechts sieht man auf dem ATX-Backpanel Bild 1x PS/2 Anschluss für PS/2 Tastatur oder PS/2 Maus und 2x USB 3.0, 15-pol Sub-D VGA und DVI-D VGA, HDMI, LED beleuchteter Clear CMOS Taster, 2x USB 2.0 und IEEE1394 und eSATA3, RJ45 Gigabit LAN und 2x USB 3.0, optischer SPDIF Ausgang und 5x 3.5mm Klinkenbuchsen für den Sound.

BIOS und Übertaktung …

Kommen wir nun zu den BIOS Optionen und der Übertaktung mittels BIOS. Über die Entf oder die F2 Taste gelangt man beim PC Start in das AMI BIOS mit allen Einstellungen.

Hier ist das erste Startbild, wobei das Fullscreen Logo im BIOS auch deaktivert werden kann:

Das ASRock UEFI BIOS von dem A75 Pro4 verfügt über eine grafische Oberfläche, die eine intuitive Bedienung mit der Maus erlaubt oder auf Wunsch weiterhin mit einer Tastatur bedient werden kann. Anwender mit einer USB Maus und USB Tastatur sollten im BIOS bei der USB Configuration nicht den Legacy USB Support deaktivieren, da man sonst nicht mehr in das UEFI Setup kommt. Im Auto Modus entscheidet das Board, ob man ein USB Gerät im Legacy Mode verwenden sollte. Tastatur und Mouse sollten am besten weiterhin an den USB2.0 Ports angeschlossen werden.

Hier sieht man die UEFI BIOS Oberfläche mit den ersten System Informationen:

Zum Flashen eines BIOS Updates bietet ASRock wieder das sehr anwenderfreundliche Instant Flash. Über die sogenannte ASRock Instant Flash Option im Advanced Screen oder über F6 beim PC Start gelangt man in das ASRock Instant Flash Utility. Dort kann man dann einfach ein zuvor runtergeladenes ASRock BIOS ohne Boot CD oder ähnliches aufspielen, indem man einfach das ASRock Instant Flash Utility startet. Dann das BIOS Flash ROM von dem gewünschten Laufwerk wie z.B. von einem USB Stick auswählen und schon wird das BIOS ohne ein weiteres Boot Medium aufgespielt.

Das Board wurde mit dem BIOS P2.30 ausgeliefert. Zum Testzeitpunkt war diese UEFI BIOS Version als aktuellster Download verfügbar.

Das BIOS ermöglicht einige DDR3 Speicher-Einstellungen wie z.B. die Änderung der Taktung von DDR3-800 über DDR3-1066, DDR3-1333, DDR3-1600 bis hin zu DDR3-1866 oder mit OC höher. Die Frequenz der Speichermodule wird unmittelbar berechnet und angezeigt, sobald man den Referenztakt ändert und erleichtert damit die richtige Frequenzeinstellung der Speichermodule. Höhere DDR3 Taktungen über DDR3-1866 sind nur mit Übertaktung über den Referenztakt möglich.

Der Host-Takt bzw. APU/PCIE Frequency kann von 75 MHz bis 250 MHz eingestellt werden und der CPU NB Frequency Multiplier ergab bei der Default Frequenz 228 MHz bis 654 MHz.

Im Test konnte das Board auf einen sehr hohen Referenztakt bis zu 145 MHz übertaktet werden, der natürlich auch gleich in den OC Ratings von unserem OCinside Team eingetragen wurde. Die Übertaktung mittels Referenztakt ist natürlich wie immer mit Vorsicht zu genießen, da einige andere Frequenzen durch den internen Taktgenerator erhöht werden. Bei den Black Edition Prozessoren mit dem Kürzel „K“ ist eine reine APU Übertaktung dank der freien Multiplikator Wahl auch einfacher möglich, aber bei der Speicher- und Systemübertaktung spielt der Referenztakt nach wie vor eine wichtige Rolle. Spätestens wenn man sich High-End OC RAM zulegt und diesen mit der höchstmöglichen Taktung betreiben möchte, ist dies meist nur über die Referenztakt bzw. APU/PCIE Frequency Erhöhung möglich.

Der Boot Failure Guard wurde im Test ebenfalls überprüft und konnte den PC selbst bei zu hohen Übertaktungswerten ohne CMOS Clear mit Standard Frequenzen starten. Hierzu war lediglich ein Betätigen des Reset Buttons erforderlich. ASRock überläßt dem Anwender mit der „Boot Failure Guard Count“ Option die Wahl, wie oft das Board mit fehlerhaften Einstellungen booten soll, bevor es die Frequenzen selbstständig reduziert. Lediglich bei absolut zu hohen Übertaktungswerten haben wir es geschafft, daß doch der CMOS Clear Button betätigt werden mußte, aber die abgespeicherten Werte im Profil blieben dabei erhalten und konnten schnell wieder geladen werden.

Desweiteren verfügt das Board mit der AMD A8 Llano Test CPU über eine Vcore Änderung von 0,6000 Volt bis 2,0000 Volt, eine CPU NB Spannungsänderung von 0,6000 bis 2,0000 Volt, eine APU PCIE Spannungsänderung von 1,208 bis 1,804 Volt, eine SB Spannungsänderung von 1,10 bis 1,40 Volt, eine APU DRAM Spannungsänderung von 1,200 bis 1,400 Volt und viele weitere Spannungsänderungen, um das System besser übertakten zu können. Das Board bietet zudem die Option CPU Load Line Calibration, die auf Auto, 1/2, 1/4 oder Disabled eingestellt werden kann. CPU Load Line Calibration oder kurz CPU LLC dient zum Ausgleich der Spannung beim Idle/Load CPU Lastwechsel. Beim manuellen Übertakten von FM1 Prozessoren kann CPU Load Line Calibration auf Disabled gestellt werden, um höhere Ergebnisse zu erreichen. Die DDR3 Spannung konnte im BIOS von 1,250 bis 2,065 Volt in unterschiedlichen Schritten von 0,01 bis 0,0125 V erhöht werden, womit selbst die meisten DDR3 OC-Module genügend Spannung erhalten.

Mit der CPU Thermal Throttle Option wird die CPU je nach interner CPU Temperatur je nach Auswahl runtergetaktet, um sie vor einer möglichen Überhitzung zu schützen. Diese Option sollte auf jeden Fall zum Schutz aktiviert bleiben, wobei eine gute Kühlung beim Übertakten weiterhin Pflicht bleibt.

Als besonderes BIOS Feature kann man drei unterschiedliche BIOS Einstellungen mit einem gewünschten Namen dazu abspeichern. Im BIOS kann man beispielsweise ausgeglichene BIOS Einstellungen, Übertaktungseinstellungen und Untertaktungswerte als Userprofil ablegen, um diese Werte jederzeit schnell wieder laden zu können.

BIOS Undervolting …

Die Untertaktung bzw. Underclocking wurde in diesem Test ebenfalls geprüft. konnte so mit 75 MHz Referenztakt auf ca. 1200 MHz untertaktet werden.

Untertakten liegt natürlich genauso ausserhalb der Spezifikation wie Übertakten. Es ist also immer ein wenig Glück erforderlich, aber ASRock legt mit diesen BIOS Optionen einen guten Grundstein für hohe Übertaktung und einfaches Underclocking bzw. Undervolting.

Das BIOS des passiv gekühlten A75 Pro4 Mainboards verfügt übrigens über eine CPU Quiet Fan Option (temperaturgeregelte Lüftersteuerung) für einen 4 Pin und 3 Pin CPU Lüfter und einen 4 Pin Chassis Fan (Chassis Fan 1). Und sogar die anderen beiden Chassis Fans können im UEFI BIOS manuell angepaßt werden, so daß man nicht unbedingt eine zusätzliche Lüftersteuerung benötigt.

Energieverbrauch …

Der PC Energieverbrauch variiert je nach Hardware und PC Belastung. Der Stromverbrauch des Test-PCs mit AMD A8-3870K Black Edition CPU, 4GB DDR3-1333 Speicher, Festplatte lag ohne Übertaktung je nach Belastung mit dem Cooler Master Silent Pro M 600W Test-Netzteil bei folgenden Verbrauchswerten: – Mit der Sapphire HD6870 Grafikkarte lag der PC Stromverbrauch zwischen 75W und 200 Watt. – Mit der Sapphire HD4870 Grafikkarte lag der PC Stromverbrauch zwischen 116W und 216 Watt. – Mit der internen HD6550D GPU lag der PC Stromverbrauch bei gerade mal 25-55 Watt Idle und 133 Watt Vollast. Vor allem die Idle Stromaufnahme und die maximale Stromaufnahme unter Volllast war mit der integrierten GPU enorm niedrig.

OC Anpassungen und die Temperatur Überwachungen kann man übrigens auch angenehm über die mitgelieferte ASRock Extreme Tuning Utility Software (AXTU Beispielscreen) vornehmen.

Fazit …

Das ASRock A75 Pro4 AMD Sockel FM1 DDR3 Mainboard ist für AMD Llano Sockel FM1 Prozessoren bis 100 Watt TDP ausgelegt, konnte im Test mit der AMD A8 Black Edition APU hohe Übertaktungs-Ergebnisse erreichen und bietet eine gute Grundausstattung zu einem günstigen Preis.

Das A75 Pro4 bietet als Grundausstattung insgesamt fünf SATA3 Ports mit RAID Unterstützung, einen eSATA3 Port, vier USB 3.0 Ports am I/O Panel, bis zu acht mögliche USB 2.0 Ports, zwei mögliche IEEE1394 Ports, einen Gigabit LAN Anschluss, 7.1 Sound mit digitaler Soundausgabe über einen optischen SPDIF Ausgang und analoger Soundausgabe über fünf Klinkenbuchsen.

Alles in allem ist das ASRock A75 Pro4 ein hochwertiges und dennoch preiswertes ATX Mainboard für AMD Sockel FM1 Prozessoren. Das Mainboard kann mit unterschiedlichen Sockel FM1 Prozessoren aus der A4, A6 und A8 Serie, mit einem Athlon bzw. Athlon II oder Sempron FM1 Prozessoren bestückt werden. Je nach verwendeter CPU oder APU können dann auch die integrierten D-Sub, DVI-D und HDMI Grafikausgabe Möglichkeiten verwendet werden, um beispielsweise einen stromsparenden PC mit genügend Leistungsreserven für Office- oder HTPC Anwendungen zu erstellen.

Hier kann man das ASRock A75 Pro4 Mainboard kaufen. *Werbung

Hiermit möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei ASRock für die Unterstützung bedanken.

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* Alle Sockel FM1 PCIe Mainboard Tests ab dem 01.11.2012 basieren Sapphire HD6870 1024MB ATI Radeon HD6870 PCI Express 2.0 Grafikkarte,Sapphire HD4870 512MB ATI Radeon HD4870 PCI Express 2.0 Grafikkarte, 2x 2048MB Crucial Ballistix Tracer DDR3-1333/PC3-10600 Speichermodulen, Cooler Master Silent Pro M 600W Netzteil und folgender Software Konfiguration: Microsoft Windows 7 Ultimate, SiSoftware Sandra 2012, Futuremark 3DMark11, 3DMark Vantage, 3DMark06 und 3DMark03 (in der Links & Downloads Rubrik als Download erhältlich). Sämtliche Benchmark Ergebnisse dienen lediglich als Vergleich der ungefähren Mainboard Performance.

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