Thermaltake SWAFAN GT12 und GT14 Test

Installation…

Das hervorstechendste Feature der SWAFAN ist natürlich die Möglichkeit, die Lüfterblätter je nach Verwendungszweck der Lüfter auszutauschen.

Mit gleichmäßigem Druck von hinten auf das Lüfterblatt lässt sich dieses bequem abnehmen und durch ein anderes ersetzen.

Thermaltake liefert für die GT 12 und GT 14 gleich drei mögliche Versionen mit:

– High Air Pressure: Dieses Lüfterblatt eignet sich für den Einsatz auf Kühlkörpern und Radiatoren. Es erzeugt einen hohen statischen Luftdruck und gewährleistet damit einen guten Luftdurchsatz auch durch Lamellen und Radiatoren hindurch.

– High Air Flow: Dieses Lüfterblatt ist für einen hohen Luftdurchsatz konzipiert. Das bewirkt vor allem im Einsatz als Gehäuselüfter einen schnellen Luftaustausch und ausreichende Frischluftzufuhr in das System.

– Reverse High Air Flow: Auch dieses Lüfterblatt sorgt für hohen Luftdurchsatz, kehrt die Strömungsrichtung allerdings um. Damit transportiert der Lüfter die Luft nicht von der Front- zur Rückseite, sondern bläst sie umgekehrt zur Vorderseite hinaus.

Das ist vor allem nützlich für Installationen in einsehbaren Gehäusen mit seitlichen Lüftergittern oder wenn man Radiatoren in der Front des Gehäuses mit nach innen gerichteten Lüftern verbauen möchte. Lüfter mit normaler Durchflussrichtung müssten für den optimalen Airflow dann mit der Rückseite ins Gehäuseinnere zeigend verbaut werden, was optisch in der Regel nicht zufrieden stellend ist.

Thermaltake SWAFAN GT12 und GT14 Testaufbau und Ergebnisse …