Gigabyte GA-990FXA-UD3 AMD Sockel AM3+ Mainboard Test

Gesamteindruck

++++ Das Gigabyte GA-990FXA-UD3 Mainboard ist für ca. 115 Euro (01/2012) im Handel erhältlich und liegt damit im mittleren Preissegment der Sockel AM3+ Mainboards.

Heute wurde das neue Gigabyte 990FXA-UD3 Mainboard mit einer AMD Phenom II CPU und einer AMD Bulldozer CPU getestet. Das AM3+ Board basiert auf dem AMD 990FX Chipsatz mit SB950 Southbridge und verfügt insgesamt über sechs PCI Express Steckplätze, bis zu vier USB3.0 Ports, bis zu vierzehn USB2.0 Ports, sechs SATA3 Ports, zwei eSATA3 Ports, einen Gigabit LAN Anschluss und 7.1 Soundausgabe über sechs analoge Soundanschlüsse oder digitale Ausgabe über optischen SPDIF Ausgang. Das GA-990FXA-UD3 Mainboard wurde im Review mit dem aktuellsten F5 BIOS getestet und für den AMD FX-6100 Prozessor wurden zudem nochmal einige Tests mit Gigabyte Beta BIOS Versionen durchgeführt.

In diesem Karton wurde das Gigabyte GA-990FXA-UD3 AM3+ Mainboard geliefert:

Das Gigabyte 990FXA-UD3 Mainboard der Ultra Durable 3 Serie bietet bei zwei Platinenlayern 2oz Kupfer und verfügt sogar über ein Dual BIOS, das man bei einem missglückten BIOS Update oder Beschädigung des BIOS Chip nutzen kann. Vorbildlich sind neben der hochwertigen Verarbeitung auch die farbig markierten Buchsenleisten mit Polungszeichen zum einfachen Aufstecken der Frontpanel Stecker:

Ausstattung und sonstige Features …

Dem GA-990FXA-UD3 Mainboard von Gigabyte lag ein Handbuch, eine Schnellanleitung, eine DVD, zwei SATA Datenkabel, eine SLI Bridge, Aufkleber und eine ATX I/O Blende bei.

Erweiterungskarten …

Das 2-Way ATI CrossFireX bzw. nVidia SLI Mainboard bietet vier PCI Express 2.0 Steckplätze, wovon entweder eine Grafikkarte im x16 Bandbreite, oder zwei mit x16 Lanes und eine zwei Karten mit x4 Lanes Bandbreite angebunden werden können. Eine SLI/XFire Switch Karte ist nicht erforderlich, um die optimale Performance für den Einzel-, oder CrossFireX Betrieb zu erhalten. Falls man nur eine Grafikkarte auf dem GA-990FXA-UD3 einsetzen möchte, sollte man die PCI Express Grafikkarte in den PCIEX16_1 oder PCIEX16_2 Slot einsetzen, um die höchste x16 Bandbreite zu erhalten. Zusätzlich zu den vier PCI Express 2.0 Slots gibt es noch zwei x1 PCIe 2.0 Slots und einen PCI Slot.

Speicher …

Das Gigabyte GA-990FXA-UD3 Board kann mit bis zu vier DDR3 Modulen bestückt werden und ist je nach verwendetem Betriebssystem (siehe Liste) bis maximal 32 GB Arbeitsspeicher aufrüstbar.

Hier sieht man die vier DDR3 Slots mit Dual Channel Unterstützung:

Das Sockel AM3+ Mainboard unterstützt DDR3 Speichermodule und kann im BIOS für DDR3-800, DDR3-1066, DDR3-1333, DDR3-1600 und schnellere Dual Channel Module optimiert werden. DDR3-2000 oder höhere Speichertaktungen sind derzeit nur mit Übertaktung möglich.

Festplatten Anschlüsse …

Das GA-990FXA-UD3 bietet keinen Floppyanschluss und keinen IDE Anschluss mehr für konventionelle ATA 133 Laufwerke, dafür bietet das GA-990FXA-UD3 Board sechs abgewinkelte SATA3 Ports (6Gb/s) und zwei weitere eSATA3 Ports am I/O Panel. Die sechs S-ATA 3 Ports der SB950 unterstützen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und JBOD, AHCI und die Hot Plug Funktion im AHCI Modus (AHCI steht für Advanced Host Controller Interface). Die beiden zusätzlichen eSATA3 Ports, die über den Marvell 88SE9172 Chip realisiert werden, unterstützen RAID 0 und RAID 1.

Im Handbuch und auf der beiliegenden DVD sind alle grundlegenden Informationen erläutert, um eine Installation von Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 mit S-ATA3 Festplatten oder eine RAID Einrichtung zu realisieren. RAID und AHCI Treiber für Windows XP, Windows Vista und Windows 7 werden auf DVD für 32-Bit und 64-Bit mitgeliefert und stehen zusätzlich auf der Gigabyte Support Seite zum Download bereit. Dank Hybrid EFI BIOS können auch Laufwerke mit mehr als 3TB für die Installation von Windows 7 x64 oder Vista x64 als Bootplatte eingesetzt werden.

USB und Firewire …

Das Mainboard verfügt am ATX-Panel über zwei USB3.0 Ports und eine spezielle 20-pin Pfostenleisten für optional erhältliche USB3.0 Frontpanel mit zwei weiteren USB3.0 Anschlüssen. Mittlerweile bieten auch einige PC-Gehäuse einen 20-Pin USB3 Anschluss, damit man auch ohne zusätzliches Frontpanel alle vier USB3.0 Ports verwenden kann.

Die USB 3.0 Ports werden mit zwei EtronTech EJ168A Chips realsiert:

Desweiteren gibt es noch acht USB 2.0 Ports am I/O Panel und intern drei weitere USB 2.0 Anschlüsse für bis zu sechs optionale USB Ports. Gigabyte unterstützt damit insgesamt 14 USB 2.0 Ports ! Zudem hat Gigabyte dem Board einen IEEE1394 Firewire Port am I/O-Panel und einen internen IEEE1394 Port spendiert, der optional verwendet werden kann.

Netzwerk …

Auf dem Gigabyte 990FXA-UD3 Mainboard ist der Realtek RTL 8111E Chip integriert, der einen 10/100/1000 Netzwerk Anschluss am ATX Panel zur Verfügung stellt.

Serieller Anschluss und Parallelport …

Bei dem Mainboard wurde auf den Parallelport verzichtet. Der serielle Port ist optional als Pfostenstecker intern auf dem Mainboard verfügbar.

Sound …

Das Gigabyte GA-990FXA-UD3 Mainboard verfügt über den ALC889 Audio Codec, der Dolby Home Theater 7.1 Surround Sound unterstützt und diesen beispielsweise analog über 6x 3,5mm Klinkenbuchsen am ATX Panel oder über den internen Frontpanel Audio Anschluss ausgibt.

Für die digitale Ausgabe steht der interne HDMI S/PDIF Ausgang zur Verfügung, der z.B. mit einem SPDIF Kabel an eine HDMI taugliche Grafikkarte angeschlossen werden kann, um das Ton und Bildsignal an ein HDMI Gerät wie z.B. einen HD-Ready LCD TV auszugeben. Desweiteren gibt es noch einen optischen S/PDIF Digital Ausgang. Eine zusätzliche Soundkarte mit digitalen Ausgängen ist somit für die meisten Anwender überflüssig.

ATX Backpanel Anschlüsse …

Von links nach rechts sieht man auf dem ATX-Backpanel Bild 2x USB 2.0/1.1 und 1x PS/2 Anschluss für PS/2 Tastatur oder PS/2 Maus, optischer SPDIF Ausgang, 2x USB 2.0 und IEEE1394 und eSATA3, 2x USB 2.0 und eSATA3, 2x USB 3.0, RJ45 Gigabit LAN und 2x USB 2.0 und 6x 3.5mm Klinkenbuchsen für den Sound.

BIOS und Übertaktung …

Kommen wir nun zu den BIOS Optionen und der Übertaktung mittels BIOS. Über die Entf oder die F2 Taste gelangt man beim PC Start in das Award BIOS mit allen Optionen und weitere Experten Einstellungen werden mit der versteckten Tastenkombination Strg + F1 zugänglich gemacht.

Gigabyte hat das BIOS nicht mit einem UEFI Setup abgelöst, sondern setzt ein eigenes Gigabyte Touch BIOS mit Hybrid EFI Technologie ein. Im Gegensatz zu einem UEFI BIOS bietet das DualBIOS von Gigabyte keine grafische Oberfläche:

Zum Flashen eines BIOS Updates bietet Gigabyte ein anwenderfreundliches Q-Flash oder die herkömmliche Methode über DOS bzw. Windows an. Das Board wurde mit dem BIOS F4 ausgeliefert und zum Testzeitpunkt war die BIOS Version F5 als Download verfügbar, die für den Test direkt über das Q-Flash Tool aktualisiert wurde. Für die Bulldozer CPU Tests wurde zusätzlich noch ein F6e Beta BIOS geflasht, um eine bessere Unterstützung für den FX-6100 Prozessor zu erhalten.

Das zum Testzeitpunkt aktuellste F5 BIOS verfügt über umfangreiche DDR3 Speicher-Einstellungen wie z.B. die Änderung der Frequenz von 400 MHz über 533 MHz und 667 MHz bis zu 800 MHz (DDR3 800/1066/1333/1600). Die Frequenz der Speichermodule wird unmittelbar berechnet und angezeigt, sobald man den Referenztakt ändert und erleichtert damit die richtige Frequenzeinstellung der Speichermodule. Höhere DDR3 Taktungen sind mit dem Gigabyte DRAM Easy OverClocking Profile (DEOCP) oder mit entsprechender Übertaktung über den Referenztakt möglich.

Der Host-Takt kann von 200 MHz bis 500 MHz eingestellt werden, der HT (HyperTransport) Takt kann von 200 bis 2000 MHz (1x bis 10x) eingestellt werden und der NB Frequency Multiplier kann von 5x bis 10x eingestellt werden. Die PCIe Frequenz ist von 100 bis maximal 150 MHz einstellbar. CPU Frequenzänderungen sind im BIOS sofort sichtbar, so daß man nach einer Referenztakt Änderung beispielsweise sofort erkennt, wie hoch die CPU mit dem jeweiligen Teiler takten würde.

Im Test konnte das Board auf einen hohen Referenztakt bis zu 305 MHz übertaktet werden und inoffiziell waren mit Spannungserhöhungen bis zu 310 MHz möglich, die natürlich in den OC Ratings von unserem OCinside Team eingetragen wurden. Sicherlich mag der ein oder andere denken, daß die Übertaktung mittels Referenztakt bei AMD Black Edition Prozessoren dank der freien Multiplikator Wahl nicht mehr wichtig ist, aber der Referenztakt spielt nach wie vor eine wichtige Rolle bei der PC Übertaktung. Spätestens wenn man sich High-End OC RAM zulegt und diesen mit der höchstmöglichen Taktung betreiben möchte, ist dies meist nur über eine Referenztakt Erhöhung möglich. Abgesehen davon kann oder möchte nicht jeder den Aufpreis für eine AMD BE CPU ausgeben.

Bei zu hohen Übertaktungswerten mußte der PC allerdings über CMOS Clear mit Standard Frequenzen gestartet werden, hier wäre ein umfangreicherer OC-Schutz sinnvoll.

Ein weiteres interessantes Feature ist die sogenannte CPU Unlock Einstellung im BIOS. Mit dem Unlock CPU Feature kann man bei einigen CPUs weitere CPU Kerne freischalten. Auch wenn die Freischaltung leider nicht mit jeder AMD Athlon II oder Phenom II CPU klappt, so ist die Optionen immerhin vorhanden und sicherlich für den ein oder anderen ein wichtiger Kauf Aspekt. Nützlich kann zudem die CPU Core Control Option sein, womit man einzelne Kerne aktivieren und deaktivieren kann.

Desweiteren verfügt das Board über eine Vcore Änderung von -0,600 Volt bis +0,600 Volt mit der Phenom II Test CPU ergibt dies 0,7000 bis 1,9000 Volt, NB 0,865 bis 1,975 Volt, CPU NB VID -0,600 bis +0,600 Volt (dies ergibt 0,600 – 1,800 Volt), NB/PCIe/PLL Voltage 1,325 bis 2,435 Volt, HT Link 0,725 bis 1,435 Volt, CPU PLL Voltage 2,025 bis 3,135 Volt und eine DDR VTT von 0,515 bis 1,145 Volt. Die DDR3 Spannung konnte im BIOS von 1,025 bis 2,135 Volt erhöht werden, womit die meisten DDR3 OC Module genügend Spannung erhalten.

OC Anpassungen kann man übrigens auch angenehm über die mitgelieferte Gigabyte EasyTune Software vornehmen.

BIOS Undervolting …

Die Untertaktung bzw. Underclocking wurde in diesem Test ebenfalls geprüft. konnte so mittels 200 MHz Referenztakt auf ca. 1000 MHz untertaktet werden. Untertakten liegt natürlich genauso ausserhalb der Spezifikation wie Übertakten, so daß immer ein wenig Glück erforderlich ist. Gigabyte legt den Grundstein für einfache Übertaktung und einfaches Underclocking / Undervolting.

Das BIOS des passiv gekühlten GA-990FXA-UD3 Mainboards verfügt übrigens über eine CPU Smart Fan Option als temperaturgeregelte Lüftersteuerung für einen 4 Pin CPU Lüfter, einen 3 Pin CPU Lüfter und einen 4 Pin Chassis Fan. Vor allem die Wahlmöglichkeit zwischen Voltage und PWM hat uns sehr gut gefallen, da man bei 3-Pin Lüftern auf Voltage und bei 4-Pin Lüftern auf PWM stellen kann und somit für beide Lüfter eine optimale Lüftersteuerung ermöglicht.

Hier sieht man die CPU Smart Fan Mode Auswahl im PC Health Status Menu:

Energieverbrauch …

Der PC Energieverbrauch variiert je nach Hardware und PC Belastung. Der Stromverbrauch des Test-PCs mit AMD Phenom II 710 X3 CPU, 4GB DDR3-1333 Speicher, Festplatte lag ohne Übertaktung je nach Belastung mit dem neuen Cooler Master Silent Pro M 600W Test-Netzteil bei folgenden Verbrauchswerten: – Mit der Sapphire HD6870 Grafikkarte lag der PC Stromverbrauch zwischen 111W und 227 Watt. – Mit der Sapphire HD4870 Grafikkarte lag der PC Stromverbrauch zwischen 162W und 237 Watt. Die Stromaufnahme lag damit insgesamt bei etwas höheren Werten als bei dem kürzlich getesteten ASRock 990FX Professional Mainboard.

Zusätzlich haben wir den PC Stromverbrauch mit der AMD FX-6100 CPU aufgezeichnet, der bei gleicher Ausstatung folgende Werte erreichte: – Mit Sapphire HD6870 und AMD FX-6100 lag der PC Stromverbrauch zwischen 84W und 232 Watt. – Mit Sapphire HD4870 und AMD FX-6100 lag der PC Stromverbrauch zwischen 128W und 248 Watt.

Wer auf dem GA-990FXA-UD3 eine Bulldozer CPU einsetzen möchte, sollte sich unbedingt die Beta Versionen von Gigabyte ansehen. Denn im Test konnten wir selbst bei der letzten offiziellen F5 BIOS Version ein bekanntes Problem mit der AMD FX6100 CPU feststellen. Die Zambezi CPU reduzierte grundsätzlich den Takt, selbst mit deaktiviertem Cool and Quiet und C1E. Im Gigabyte F6e Beta BIOS gab es nun ein zusätzliches AMD APM Master Mode Setting, womit diese Problematik erfolgreich behoben werden konnte. Desweiteren wurde die AMD C6 Unterstützung hinzugefügt, die C6 Power Down Voltage bis 0 Volt unterstützt und damit energieeffizienter ist.

Fazit …

Das Gigabyte GA-990FXA-UD3 AMD Sockel AM3+ DDR3 Mainboard bietet eine umfangreiche Grundausstattung, ist hochwertig verarbeitet, erreichte im OC-Test hohe Übertaktungsergebnisse und bietet mit einem aktuellen Beta BIOS noch mehr Unterstützung für neuste AM3+ Prozessoren.

Das Gigabyte GA-990FXA-UD3 bietet eine sehr gute Grundausstattung mit insgesamt sechs SATA3 Ports mit RAID Unterstützung, zwei weitere eSATA3 Ports, zwei USB 3.0 Ports am I/O Panel, zwei optionale USB 3.0 Ports, insgesamt vierzehn ! mögliche USB 2.0 Ports, zwei mögliche IEEE1394 Ports, einen Gigabit LAN Port, 7.1 Sound mit digitaler Soundausgabe über HDMI S/PDIF oder optical SPDIF und analoger Soundausgabe über sechs 3,5mm Klinkenbuchsen. Das kann sich sehen lassen und befördert das GA-990FXA-UD3 schon fast in die Oberklasse.

Ein grafisches UEFI BIOS ist derzeit nicht erhältlich, aber Gigabyte bietet dafür ein bzw. insgesamt zwei BIOS Bausteine mit Hybrid EFI Technologie und Touch BIOS. Damit unterstützt es je nach Betriebssystem u.a. auch Laufwerke mit mehr als 3TB Kapazität. Das BIOS bietet sehr umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten zum OverClocking und konnte im offiziellen OC Test die CPU mit bis zu 305 MHz Referenztakt übertakten. Inoffiziell wurde mit Spannungserhöhungen ein hoher Referenztakt von 310 MHz erreicht.

Alles in allem bietet das Gigabyte GA-990FXA-UD3 ATX Mainboard mit dem 990FX Chipsatz und der SB950 jede Menge Features für relativ wenig Geld und ermöglicht mit den ständig weiterentwickelten Beta BIOS Versionen sogar weitere Features der neusten AMD AM3+ Prozessorgeneration. Selbstverständlich kann das 990FX Mainboard anstatt der AMD FX Sockel AM3+ Prozessoren wahlweise auch mit einem Sockel AM3 AMD Athlon II oder Phenom II Prozessor bestückt werden. Damit ermöglicht es den Aufbau eines preiswerteren Systems mit hoher Performance und guter Ausstattung.

Hier kann man das Gigabyte GA-990FXA-UD3 Mainboard kaufen. *Werbung

Hiermit möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei Gigabyte für die Unterstützung bedanken.

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* Die Sockel AM3 / AM3+ PCIe Mainboard Tests ab dem 01.01.2012 basieren auf einer Sapphire HD6870 1024MB ATI Radeon HD6870 PCI Express 2.0 Grafikkarte,Sapphire HD4870 512MB ATI Radeon HD4870 PCI Express 2.0 Grafikkarte, 2x 2048MB Crucial Ballistix Tracer DDR3-1333/PC3-10600 Speichermodulen, Cooler Master Silent Pro M 600W Netzteil und folgender Software Konfiguration: Microsoft Windows 7 Ultimate, SiSoftware Sandra 2010c, Futuremark 3DMark11, 3DMark Vantage, 3DMark06 und 3DMark03 (in der Links & Downloads Rubrik als Download erhältlich). Sämtliche Benchmark Ergebnisse dienen lediglich als Vergleich der ungefähren Mainboard Performance.

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