NZXT H510i Phantom Gaming Test

Praxistest …

Für den Praxistest haben wir ein ASRock Fatal1ty AB350 Gaming K4 Mainboard nebst AMD Ryzen 7 1800X inkl. Wraith Prism Boxed Kühler verbaut. Das Mainboard ist zwar nicht aus der Phantom Gaming Serie, kann sich aber dank der roten Farbgebung dennoch optisch gut einfügen.

Auf der Rückseite verbauen wir eine 2,5″ SSD und sind angetan von der Kabelführung, der wir sehr intuitiv folgen können.

Im unteren Bereich ist ausreichend Platz zwischen dem Netzteil und dem 3,5″ Laufwerkskäfig.

Sollte man über kein modulares Netzteil verfügen, kann man die überschüssigen Kabel gut zusammenbinden und unterbringen. OK … vielleicht sieht es dennoch ein wenig gestopft aus 😉 Einziges Manko -wie so oft- ist die Stromversorgung der 2,5″ Laufwerke. Hier passen die mittleren Stecker am Kabelstrang nicht so gut und man nimmt lieber die Enden.

Zu guter Letzt bauen wir noch eine ASRock Radeon RX 5700 Challenger D 8G OC in das System. Von der extra Kabeldurchführung für die Grafikkartenstromversorgung sind wir nicht enttäuscht worden, sie gefällt uns sehr gut.

Softwareseitig haben wir uns natürlich auch die NZXT Software CAM angeschaut, mit der wir den integrierten Smart Device V2 Controller steuern wollen.

Unter dem Menüpunkt „Beleuchtung“ finden wir diese auch sofort und können Farben und Effekte einstellen.

NZXT liefert aber auch einige vielversprechende Themenpakete mit.

Unter dem Menüpunkt „Tuning“ finden wir die Lüftersteuerung. Wir erhalten hier die üblichen Messwerte, wir Temperatur und Lüftergeschwindigkeit, aber auch eine Geräuschmessung über den integrierten Lautstärkesensor.

Die Lüfterkanäle lassen sich dann einzeln sehr fein justieren.

Da wir mit der ASRock Radeon RX 5700 Challenger D 8G OC Grafikkarte noch gelb als weitere Farbe hinzubekommen haben, haben wir uns am Ende des Tests für eine dezent weiße Beleuchtung mit rot/gelben Akzenten durch den AMD Wraith Prism Kühler entschieden.

NZXT H510i Phantom Gaming Fazit und Gesamteindruck …