Thermaltake S300 TG Snow Edition Test

Aufbau, Design und sonstige Features von innen …

Der Thermaltake S300 TG Snow Edition Midi-Tower ist auch von innen nahezu komplett in Weiß gehalten. Lediglich die HDD-Schlitten, die PCI-Blenden und die Schrauben sind schwarz.

Die große Besonderheit des S300 TG offenbart sich jetzt bei einem genauerem Blick in den Innenraum des Gehäuses. Dieser ist nämlich komplett modular und ermöglicht so bei dem Einbau der Hardware sehr viel Platz und vor allem Raum für kreative Entfaltung.

Durch die Seitenscheibe sichtbar sind das Mainboard sowie zwei Plätze für 2,5″ SSD, diverse Montagemöglichkeiten für Lüfter und Radiatoren, sowie den unten abgekofferten Bereich für das Netzteil und ein Festplattenkäfig für 2x 2,5″/3,5″ Festplatten.

Auf der Rückseite erkennt man zwei Halterungen für SSD Festplatten, diverse Kabeldurchführungen, einen großen Ausschnitt, um von hinten an die CPU Backplate zu gelangen und diverse Montagepunkte für Lüfter und Radiatoren im linken Bereich.

Die unteren Festplatten-Einschübe sind für zwei 3,5″ oder 2,5″ Festplatten vorgesehen. Die Einbauschlitten lassen sich einfach mit zwei Fingern durch leichtes zusammendrücken lösen und herausnehmen. Der Plattenkäfig kann auf der Rückseite mit 4 Schrauben gelöst und auf verschiedenen Höhen wieder montiert werden.

Die PCI Slotblenden lassen sich mitsamt Rahmen ausbauen. Denn so kann man die Grafikkarte vertikal montieren, wenn man das entsprechende PCIe Riser Kabel zur Hand hat.

Alle Plätze für Lüfter sind mit langen Montageschlitzen versehen und ermöglichen so eine flexible Montage der Lüfter. Für die Montage von Radiatoren bietet das Case 7 Plätze in der Front, dem Deckel, der Seitenwand und der Rückwand.

So sieht der fertige Testaufbau aus.

Und so sieht der fertige Testaufbau mit optional erhältlichen, beleuchteten Lüftern aus.

Thermaltake S300 TG Snow Edition Fazit und Gesamteindruck …