Thermaltake The Tower 500 Test

Aufbau, Design und sonstige Features …

Das The Tower 500 im Gegensatz zum kleinen Bruder noch eine Größe zugelegt hat, kann man unschwer erkennen. Die drei Glasfronten und das optisch offene Design stechen hier ebenfalls sofort ins Auge.

Die Optik des Tower 500 besticht durch drei riesige Glasfronten, in welcher man seine Hardware gut zur Schau stellen kann. Zudem bietet das Gehäuse aufgrund der schieren Größe viel Flexibilität, was den Aufbau und Luftstrom angeht.

In Bezug auf Konnektivität bietet das Gehäuse alles, was man benötigt. Neben einem USB-Typ-C Anschluss und Frontaudio, kommen ganze 4 USB 3.0 A-Anschlüsse dazu.

Weiter unten finden wir noch einen kleinen Eyecatcher, das Thermaltake Logo.

Wie man hier gut erkennen kann, ist bereits ab Werk für eine unsichtbare Belüftung gesorgt. Richtig eingestellt, sind diese zudem unhörbar.

Bevor wir zu dem Einbau der Hardware kommen, werfen wir noch einen kurzen Blick auf die Rückseite.

Dort fällt sofort der große Staubfilter des Gehäuses auf. Hierbei handelt es sich um einen magnetischen Staubfilter auf der Rückseite des Gehäuses. Dieser lässt sich einfach abnehmen und reinigen.

Das Netzteil findet klassisch Platz im unteren Bereich des Gehäuses. Sehr praktisch für den Einbau ist, dass sich die komplette Rückwand inkl. Staubfilter einfach entfernen lässt, indem man die zwei Muttern löst. Der Staubfilter ist wie bereits erwähnt magnetisch und lässt sich sehr einfach und werkzeuglos entfernen.

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