Arctic Accelero Twin Turbo III Test

Aufbau, Design und sonstige Features …

Kommen wir nun zu dem Aufbau, Design und sonstige Features des Arctic Accelero Twin Turbo III Grafikkartenkühlers.

Von vorne betrachtet hat sich zumindest optisch bei dem Turbo III nichts getan. Arctic setzt hier auf den bewährten GPU Kühler des Vorgängers. Da dieser bereits überzeugen konnte, ist es nicht negativ zu bewerten. Lediglich der Schriftzug wurde dem Modell angepasst.

Von hinten sehen wir ebenfalls ein vertrautes Bild. Alles ist hochwertig und sauber verarbeitet. Die 5 Heatpipes sorgen für eine gute Kühlung.

Auch die verschiedenfarbigen Lüfterkabel des Vorgängers sind wieder mit an Board. Eine kleine Änderung ist allerdings erkennbar. Das Lüfteranschlusskabel war bei dem Vorgänger mit einem 4 Pin Kabel sowie einem Abzweig auf 2 Pin versehen. Bei dem Turbo III entfällt der 2 Pin Abzweig. Negativ wäre dies nur, wenn man den massiven Kühler auf eine kleinere Grafikkarte ohne Lüftersteuerung installiert. Grafikkarten, die eine entsprechende Abwärme erzeugen, haben heutzutage in der Regel einen 4 Pin Anschluss. Ansonsten bleibt zur Not immer noch der 7V/12V Adapter auf 4 Pin Molex.

Hauptsächlich neu ist die Backplate, denn diese ersetzt die einzelnen Kühlkörper des Vorgängers. Die Backplate ist sauber verarbeitet, komplett in schwarz eloxiert und ist mit ihren ~330g ziemlich schwer. Hier wird auch schnell klar, warum Arctic eine zusätzliche Befestigung mitliefert.

Arctic Accelero Twin Turbo III Montage und Installation …